Ein von der Großmutter geerbtes Haus

Der neue Besitzer eines alten Dorfhauses, ein junger Mann von 20 Jahren, entdeckte in sich die Fähigkeit, mit seinen Händen zu arbeiten und Freude daran zu haben. Ursprünglich sah das Gebäude so aus:

Altes Haus

Zuerst wurde das Grundstück umgestaltet – der junge Mann baute unnötige Gebäude ab und reparierte den Zaun. Dann befreite er den Raum von einem großen Ofen, wodurch er heller und geräumiger wurde.

Demontage des Ofens

Das Sägemehl, das als Isolierung diente, wurde vom Dach entfernt und durch Mineralwolle ersetzt. Er schäumte die Wände und Fenster von innen aus und entfernte 12 Lagen Tapete: malerische Tafeln kamen zum Vorschein. Der Eigentümer hat alle alten Steckdosen durch neue ersetzt und Kunststofffenster eingebaut, da im Winter durch die Ritzen Wärme entwich.

Haus von innen

Er hat außerdem die alte Veranda abgebaut und eine kleine 5 x 2 m große Terrasse errichtet. Der Hausbesitzer hat die Wände mit gebrauchtem Motoröl und dunkelbrauner Farbe gestrichen. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde eine Veranda errichtet – die Dacharbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber der Anbau ist gemütlich und geräumig. Die Gartenmöbel hat der Mann selbst hergestellt.

Die Datscha ist zu einem beliebten Treffpunkt unter den Freunden des Eigentümers geworden. Sie kommen oft hierher, um sich vom Trubel der Stadt zu erholen und Zeit in der Natur zu verbringen.

Veranda DIY-Bank DIY-Bank Renoviertes Haus

Von der Scheune zum Sommerhaus

Die Besitzerin dieses Häuschens ist eine Designerin, die sich für ein kompaktes Haus entschied, weil sie sich in einem großen Haus unwohl fühlte.

Das Haus vor der Renovierung

Die Renovierung begann mit dem Putzen. Als weniger Müll und überschüssige Bretter vorhanden waren, wurden die Wände innen mit Holz verkleidet und die Außenseite mit dunklen Paneelen versehen. Das Gebäude erwies sich als stilvoll und lakonisch. Wände, Decke und Balken wurden weiß gestrichen und die Anzahl der Fenster erhöht, damit der Raum heller und größer wirkt.

Hausrenovierung

Die Trennwände im Haus sind so angebracht, dass das Wohnzimmer den Hauptraum einnimmt. Küche und Bad mussten verkleinert werden, der Flur musste ganz aufgegeben werden. Eine Stange aus einem dicken Ast dient als Kleiderbügel.

Leichte Textilien: Transparente Vorhänge, Tagesdecken und Decken verleihen dem Innenraum eine besondere Leichtigkeit.

Hausinnenraum

In der Küche gibt es keine Oberschränke – die Gastgeberin hat auf viele Geräte und zusätzliches Geschirr verzichtet, daher ist genügend Stauraum vorhanden und offene Regale lassen den Raum optisch größer wirken. Der Wohnraum erwies sich als luftig und funktional zugleich: Der Eigentümerin ist es gelungen, dies mit minimalen Mitteln zu erreichen.

Küche und Einrichtung

Im Badezimmer finden nur die absolut notwendigen Dinge Platz, darunter eine mittelgroße Dusche und ein kleines Waschbecken. Der Eigentümer kaufte viele Möbelstücke und Dekorationsgegenstände zu ermäßigten Preisen und verwendete für die Fertigstellung recycelte Materialien.

Badezimmer

Günstige Renovierung eines Nicht-Wohngebäudes

Vor einigen Jahren sah das Gebäude ziemlich erbärmlich aus: Die Eigentümer brachten alte Möbel und weggeworfene Baumaterialien dorthin.

Nicht-Wohngebäude

Als die Familie zu wachsen und sich zu vergrößern begann, wurde beschlossen, ein verlassenes Gebäude in ein Haus umzubauen, das sich zur Erholung und zum Wohnen eignet. Die Eigentümer führten alle Arbeiten selbst aus. Sie begannen mit dem Austausch der Fenster und dem Streichen und errichteten anschließend Trennwände, um den Bereich in fünf Räume zu unterteilen.

Die Wände wurden geebnet, grundiert und mit Tapeten überklebt. Eine der Flächen wurde mit handgefertigten Gipskartonplatten ausgelegt. Außerdem wurden die Elektroinstallationen erneuert, die Holzböden erneuert und die Decken gestrichen. Alte Möbel, die lange auf ihren Moment gewartet hatten, wurden restauriert.

Fliesen an der Wand Zimmer Haus außen

Sie beschlossen, die Veranda durch eine geräumige Terrasse zu ersetzen: Der Eigentümer baute sie selbst zusammen, ebenso wie den Tisch und Bank. Jetzt kann man drinnen entspannen und sich zu Familienfeiern treffen. Jetzt ist die Datscha eine Quelle des Stolzes für die Besitzer.

Terrasse Terrasse innen

Renoviertes Blockhaus

Der Besitzer dieser Datscha konnte lange Zeit kein wirklich gastfreundliches Interieur schaffen: Alle Holzwände waren lackiert, die Räume wirkten dunkel und düster. Braune Kunstledermöbel komplettierten das unfreundliche Bild.

Innenraum vor der Renovierung Esszimmer Gästezimmer

Die Wände und die Decke: Sie wurden mit einem speziellen deckenden Emaille neu gestrichen. Der Besitzer der Datscha träumte von einer schnellen Umgestaltung, daher wurde der alte Lack nicht entfernt. Die Einrichtung wirkte nun viel teurer und moderner.

Kamin

Den zentralen Teil des ersten Stocks nimmt ein Kamin ein, von dem der Besitzer schon lange geträumt hatte. Im Esszimmer steht ein antikes Sideboard: Es wurde zusammen mit dem Haus geerbt. Es wurde restauriert und zum Highlight des Raumes gemacht. Das kleine Gästezimmer, das früher an ein Ankleidezimmer erinnerte, ist nun bewohnt und gemütlich. Dank der hellen Ausführung hat das Landhaus sein Aussehen völlig verändert.

Esszimmer Gästezimmer Wohnzimmer

Von einer sowjetischen Datscha zu einer modernen

Dieser Kauf erwies sich als für ein spontanes erwachsenes Paar: Das Paar kam zu Besuch Freunde, aber ihnen gefiel die Gegend so gut, dass sie sich ein eigenes Haus kauften.

Haus vor der Renovierung Grundstück vor der Renovierung

Zuerst räumten die Eigentümer das Grundstück auf, indem sie alte Bäume entwurzelten. Statt eines Zauns pflanzten sie Thujas und planten eine Hecke, die jedoch von skrupellosen Menschen gestohlen wurde. Dann errichteten die Eigentümer einen Zaun aus Wellblech. Im Haus erneuerte das Paar die Leitungen und räumte das Zimmer und die Küche auf. Anstelle eines Ofens wurden Infrarotstrahler installiert.

Küche vor der Renovierung Küche nach der Renovierung

Die Eigentümer haben außerdem einen 3 x 7 m großen Anbau vorgenommen: Im geschlossenen Teil wurde ein Badezimmer und im offenen Teil eine Veranda eingerichtet, sodass sie dort warme Sommerabende verbringen und den Nachtigallen lauschen können. Der Raum wurde mit Schindeln verkleidet, die Fenster wurden mit Polycarbonat eingerahmt und mit Latten verziert. Um die Veranda geräumiger und moderner erscheinen zu lassen, wurde sie weiß gestrichen.

Veranda Veranda am Abend

Auf dem Grundstück wurde ein Rasen gepflanzt, Blumenbeete angelegt, Wege angelegt und ein Bereich für einen Grill und eine Feuerstelle geschaffen. Die Außenwände des Hauses wurden mit Abstellgleis verkleidet, Dach und Fenster wurden ersetzt. Die Eigentümer haben viel Zeit und Geld in dieses Landhaus investiert, aber alle Arbeiten wurden schrittweise durchgeführt, nicht nur in einer Saison, und brachten Zufriedenheit.

Blumenbeet Nadelholz Haus mit Verkleidung

Budget-Ausbaumaterialien, restauriert Möbel und die goldenen Hände der Sommerbewohner verwandeln verfallene Gebäude in schöne und gemütliche Landhäuser.