Wo lässt sich eine Dusche am besten platzieren? Es gibt zwei Möglichkeiten, im Sommer auf dem Land zu duschen: mit Wasserversorgung aus einem Tank oder mit Anschluss an die zentrale Wasserversorgung. Die zweite Methode ist komfortabler, da die Duschkabine unabhängig vom Wetter immer warmes Wasser hat. Die Sommerdusche wird dann in der Nähe des Hauses oder Badehauses platziert – eines Gebäudes, von dem aus Rohre herausgeführt werden können. Befindet sich ein Wassertank auf dem Dach, sollte für die Sommerdusche der hellste Platz auf dem Landgrundstück gewählt werden. Da sich das Wasser in der Sonne schnell erwärmt, ist die Wasserbehandlung angenehm. Die Dusche sollte nicht nur an einem sonnigen, sondern auch an einem windgeschützten Ort aufgestellt werden, damit man nach dem Waschen bequem ins Freie gehen kann. Um den Abfluss zu erleichtern, sollte die Struktur künstlich erhöht oder auf einer kleinen Anhöhe platziert werden. Auf diese Weise fließt überschüssiges Wasser ab und stagniert nicht in der Duschwanne.

Sommerdusche in der Nähe des Hauses

Das Foto zeigt eine Dusche in der Nähe des Hauses

Außendusche in der Nähe des Hauses Sommerdusche aus Metall Besitzer kleiner Ferienhäuser sollten die Möglichkeit in Betracht ziehen, eine Außendusche an andere Gebäude anzuschließen: ein Haus, ein Badehaus, eine Toilette, einen Schuppen. Kombinierte Wirtschaftsgebäude befinden sich üblicherweise in einer Ecke des Grundstücks oder in der Nähe eines Zauns. Das Foto zeigt eine kombinierte Dusche und Toilette. Welche Arten von Designs gibt es? Die nächste Nuance bei der Gestaltung einer Dusche auf dem Land ist die Entscheidung für die Art des Designs. Duschsets können mobil oder stationär sein. Betrachten wir die Vorteile beider. Die komplexe Gestaltung einer nicht mobilen Sommerdusche erfordert die gleichzeitige Lösung mehrerer Probleme: Berechnungen. Sie benötigen mindestens einfache Zeichnungen mit Maßangaben.

  • Entwässerung. Eine Entwässerung oder eine Senkgrube ist erforderlich, häufiger sogar beides.
  • Standort. Da stationäre Systeme in der Regel ohne Pumpe funktionieren (das ist günstiger), wird die Kabine in die Sonne gestellt und ein Wassertank darübergehängt.
  • Konstruktionsmerkmale. Die Technologie erfordert ein Fundament (Pfahl oder Streifen), eine hochwertige Verarbeitung, ein durchdachtes Entwässerungssystem usw.
  • Sie können eine Dusche auf dem Land selbst bauen, aber wenn Sie noch nie Bauarbeiten durchgeführt haben, müssen Sie sich darauf einstellen, viele Informationen zu studieren und Fehler zu korrigieren, die höchstwahrscheinlich während des Betriebs entdeckt werden.

    Eine stationäre Struktur hat also nur einen Nachteil – die relative Komplexität und die hohen Kosten der Implementierung. Außerdem ist es nicht möglich, die Dusche von einem Ort zum anderen zu bewegen.

    Diese Sommerdusche hat viele weitere Vorteile:

    • Langlebigkeit. Wenn alle Empfehlungen befolgt werden, hält die Sommerdusche unbegrenzt viele Jahre (insbesondere wenn der Sockel aus Ziegeln oder Schaumstoffblöcken besteht).
    • Praktikabilität. Das Vorhandensein von Wänden oder Vorhängen sowie Türen schützt vor neugierigen Blicken und Spritzwasser und ermöglicht die organisierte Aufbewahrung von Badutensilien – Seife hineinlegen, Waschlappen aufhängen.
    • Komfort. In der warmen Jahreszeit ersetzt eine selbstgebaute Außendusche eine normale Dusche im Haus. Wenn viele Gäste auf dem Land sind, können Sie sich das Anstehen für Badeprozeduren vor dem Schlafengehen oder morgens ersparen.

    Sommerdusche aus Holz auf dem Land

    Tragbar

    Eine mobile Sommerdusche wird im Gegensatz zu einer stationären Dusche nicht aus Schrott hergestellt, sondern oft fertig gekauft. Die einfachste Ausführung besteht aus einem Tank, einer Fußpumpe, einem Schlauch und einer Gießkanne. Meistens handelt es sich bei der Pumpe um eine Vakuumpumpe, die nach mehrmaligem Drücken mit dem Pumpen von Wasser beginnt, es gibt aber auch automatische Modelle.

    Vorteile eines tragbaren Systems:

    • Kann an verschiedenen Orten eingesetzt werden. Sei es auf einer Terrasse in der Nähe des Hauses, in einer Umkleidekabine usw. Bei Hitze ist es beispielsweise angenehm, sich draußen abzuduschen, bei Regen in der Umkleidekabine oder im Eingangsbereich, indem man ein Waschbecken darunter stellt.
    • Keine Installation erforderlich. Das Maximum, was man tun kann, ist, die Gießkanne an die Halterung zu hängen. Mobile Schläuche sind jedoch in der Regel manuell. Kein Fundament oder Zäune.
    • Möglichkeit der warmen Lagerung. Um zu verhindern, dass die Spülenteile bei Winterfrösten beschädigt werden, werden sie in eine warme Scheune gebracht oder in einem Badehaus gelagert.

    Nachteile:

    • Minimaler Komfort. Das Fehlen von Wänden erlaubt es nicht, sich völlig nackt zu waschen; es ist praktisch, Badeutensilien zu platzieren.
    • Geringe Funktionalität. Ein tragbarer Duschkopf mit Tank wird eher als vorbereitende Maßnahme für Wasseranwendungen verwendet – beispielsweise, um den größten Schmutz von den Füßen zu waschen, bevor Sie das Haus betreten.

    Oben haben wir die Vor- und Nachteile der gängigsten tragbaren Systeme beschrieben, heute sind jedoch auch fortschrittlichere Systeme im Handel erhältlich: Tatsächlich handelt es sich dabei um mobile Kabinen, die kein Fundament benötigen und deren Aufbau in maximal 15 Minuten erfolgt.

    Das Set enthält einen vorgefertigten Rahmen aus Kunststoff oder Metall, einen wasserdichten Vorhang, einen Duschkopf und einen Tank. Das Funktionsprinzip einer solchen Sommerdusche unterscheidet sich nicht von dem einer stationären, sie kann jedoch zur bequemen Lagerung im Winter bewegt oder zerlegt werden.

    mobile Sommerdusche mit Vorhang

    Das Foto zeigt eine zusammenklappbare Sommerdusche

    Woraus kann sie hergestellt werden?

    Sie können aus fast jedem Material eine stationäre Sommerdusche für Ihre Datscha bauen. Die gängigsten Ausführungen bestehen aus Holz, Polycarbonat, Wellpappe, Ziegel oder Betonblöcken.

    Holz

    Nicht ohne Grund sind Bretter zu einem der beliebtesten Baumaterialien der Sommerbewohner geworden. Einerseits sind sie umweltfreundlich, ästhetisch ansprechend, leicht zu verarbeiten und kostengünstig. Andererseits sind sie kapriziös. Für den Einsatz in „nassen“ Bereichen müssen Holzrahmen und -verkleidung mit Imprägnierungen gegen Schimmel, Pilze und Schädlinge behandelt werden.

    Wenn Sie jedoch bereit sind, zusätzliches Geld, Mühe und Zeit in die Vorbereitung zu investieren, erhalten Sie als Ergebnis eine langlebige Sommerdusche, die sich perfekt in die natürliche Landschaft einfügt.

    Holzdusche im Garten

    Polycarbonat

    Ein leichtes Material mit Zellstruktur ähnelt Kunststoffplatten: einfach zu verarbeiten, kostengünstig, hydrophob. Aus praktischer Sicht ist Polycarbonat eine ideale Option für eine Dusche. Seine Vorteile:

    • Es hat keine Angst vor Wasser.
    • Es ist einfach zu installieren, ohne Spezialwerkzeug.
    • Die Platten lassen sich gut biegen (Sie können eine runde Kabine bauen).
    • Es hält Temperaturen von -40 bis +120 Grad stand.

    Betrachtet man es aus ästhetischer Sicht, zeigen sich seine Nachteile:

    • Preiswertes Aussehen. Sie können den Kunststoff nicht verstecken, obwohl, wenn sich auf dem Gelände ein Gewächshaus aus Polycarbonat befindet, die Sommerdusche gut dazu passt.
    • Transparenz. Die Dusche muss mit Vorhängen ergänzt oder eine zweite Schicht Paneele eingefügt werden, damit die Personen im Inneren vor neugierigen Blicken geschützt sind.
    • Kurzlebig. Bei längerem Gebrauch und Sonneneinstrahlung (letztere ist erforderlich, um warmes Wasser im Wasserhahn zu gewährleisten) beginnt die Beschichtung zu reißen und sich abzunutzen.

    Polycarbonat-Dusche

    Das Foto zeigt Polycarbonat auf einem Metallrahmen

    Wellblech

    Als dritte einfache Möglichkeit für eine Sommerdusche verwenden viele Menschen Wellblech. Erstens bleiben Wellbleche oft von anderen Arbeiten übrig und zweitens ist das Material, selbst wenn man es von Grund auf neu kauft, recht günstig.

    Wellblech hat neben seinem günstigen Preis folgende Vorteile:

    • Haltbarkeit. Die Festigkeit des Materials, ergänzt durch eine Korrosionsschutzbeschichtung, macht es selbst in der Sommerhitze nahezu unvergänglich.
    • Hohe Montagegeschwindigkeit. Wenn Sie alles Notwendige im Voraus vorbereitet haben, können Sie die Struktur in nur einem Tag installieren.
    • Große Auswahl an Farbtönen. Sie können die Option wählen, die am besten zum Design der Site passt.

    Nachteile von Wellplatten:

    • Hoher Geräuschpegel. Wasser aus der Dusche oder Regentropfen verursachen ein lautes Dröhnen.
    • Schnelles Aufheizen. Da die Kabine in der Sonne steht, besteht Verbrennungsgefahr, wenn Sie das Metall versehentlich berühren.
    • Geringe ästhetische Eigenschaften. Dennoch sieht Metallschiefer schlechter aus als dasselbe Holz oder Ziegel.

    Um die Sommerdusche stärker zu machen, ist es außerdem besser, ein Schweißgerät zu verwenden. Und nicht jeder Handwerker kann schweißen.

    Sommerdusche aus Wellblech

    Ziegel

    Ziegelgebäude sind eine zuverlässige und attraktive Option. Der Hauptnachteil von Ziegeln ist das Gewicht. Für die Konstruktion ist ein solides Fundament erforderlich. Aber so eine Sommerdusche ist wirklich „für Jahrhunderte“, also eignet sie sich sogar für ein Privathaus und nicht nur für ein Sommerhaus.

    Die Ziegel werden mit Zementmörtel aneinander befestigt: Damit das Mauerwerk sauber ist, ist ein gewisses Geschick und besser noch Erfahrung im Bauwesen erforderlich.

    Ziegeldusche und -toilette auf dem Land

    Blöcke

    Die zweite kostengünstige Kapitaloption sind Schaumblöcke oder Porenbetonblöcke. Blockgebäude sind schnell errichtet, erfordern aber ein solides Fundament. Außerdem sehen sie unattraktiv aus: Für ein ästhetischeres Erscheinungsbild können Sie die Innenseite mit Schindeln oder Fliesen verkleiden und die Außenseite mit Stein oder Verkleidung verkleiden.

    Feste Gebäude umfassen normalerweise nicht nur eine Sommerdusche, sondern auch eine Außentoilette, ein Badehaus oder einen Hauswirtschaftsraum wie einen Heizraum oder einen Pumpenraum.

    Betonblöcke zum Bau einer Dusche

    Wie macht man es selbst?

    Eine Außendusche zu bauen ist keine schwierige Aufgabe, aber selbst sie erfordert eine vorbereitende Vorbereitung und die Entwicklung eines Bauplans. Es ist Zeit, den Prozess der Gestaltung einer Sommerdusche Schritt für Schritt zu verstehen.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Um die Kosten für Arbeitskräfte und finanzielle Ressourcen richtig zu berechnen und nichts Wichtiges zu übersehen, unterteilen wir den Prozess grob in 7 Phasen.

    Planung

    Wie das bekannte Sprichwort sagt: 7 mal messen, 1 mal schneiden. Zuerst werden die Abmessungen der Duschkabine berechnet, danach können Sie den optimalen Standort und die Materialmenge bestimmen.

    Die Mindestbreite und -tiefe beträgt 80 cm, die optimalen Abmessungen sind 100 * 100 Zentimeter. Die Höhe bis zum Becken beträgt 200–210 cm. In einer solchen Dusche kann man sich bequem bücken, die Arme nach oben strecken und sie zur Seite bewegen. Für mehr Komfort statten Sie nicht nur einen Waschbereich, sondern auch einen Umkleideraum aus: Die Abmessungen können bescheidener sein – 60–70 x 100 cm.

    Wichtig! Berechnen Sie anhand Ihrer Maße die benötigte Holzmenge (empfohlen wird Holz mit einem Querschnitt von 10 cm) und die Verschalung. Kaufen Sie Holz, behandeln Sie es mit Imprägnierung und trocknen Sie es vor Gebrauch.

    Fundament

    Verwenden Sie ein Profilrohr (100–160 cm hoch) als Basis.

    1. Graben Sie die erforderliche Anzahl Löcher rund um die zukünftige Dusche.
    2. Graben Sie die Pfosten so ein, dass 20–30 cm außen bleiben und 70–100 cm in den Boden gegraben werden.
    3. Füllen Sie Schotter auf und gießen Sie Zement ein.
    4. Warten Sie, bis alles vollständig getrocknet ist.

    Wichtig! Von hier an geben wir Berechnungen und Empfehlungen für den Bau einer Holzdusche auf dem Land mit eigenen Händen (siehe Foto). Bei Ziegel- und Betongebäuden sind alle Schritte, beginnend mit dem Fundament, unterschiedlich. Wenn Sie planen, eine Dusche auf einem Rahmen aus Metallprofilen zu bauen, gehen Sie zum Bereich „Video“ und sehen Sie sich dort die detaillierten Anweisungen an.

    Sommerdusche aus Holz

    Rahmen

    Sie können den Rahmen auf den fertigen Pfählen montieren. Beginnen Sie mit der unteren Leiste (unten) und befestigen Sie die Querstreben entlang des Umfangs in einer Höhe von 20–30 cm über dem Boden. Als nächstes folgt die Befestigung der Hauptstützen, auf denen die obere Verkleidung montiert wird.

    Der Rahmen wird mit Trennwänden (Streben) verstärkt – bedenken Sie, dass der fertige Rost einem schweren Wassertank standhalten muss, der auf dem Dach installiert wird.

    Sommerduschrahmen

    Wasserversorgung und -abfluss

    Wählen Sie je nach den Bedingungen des Gartengrundstücks eine von zwei möglichen Optionen für die Wasserversorgung:

    • Anschließen an das Wasserversorgungssystem. In diesem Fall müssen Sie die Versorgungsrohre mindestens 50 cm tief vergraben, isolieren und eine spezielle Pumpe installieren (wenn Sie Wasser aus einem Brunnen oder Bohrloch pumpen möchten).
    • Installieren eines Tanks über der Dusche. Aufgrund der höheren Lage fließt das Wasser durch die normale Schwerkraft: Eine Pumpe wird nur benötigt, wenn Sie einen hohen Druck benötigen. Im Allgemeinen reicht ein Behälter aus.

    Die Wasserableitung verursacht weitere Probleme. Damit der Abfluss effektiv ist und das Wasser den Boden neben der Sommerdusche nicht wegspült, ist ein spezielles Entwässerungssystem erforderlich. Es gibt zwei Möglichkeiten, den Abfluss zu organisieren: Drainage + wasserdichte Schicht oder Klärgrube.

    • Im ersten Fall wird das Wasser im Wesentlichen in den Boden „gesaugt“. Dazu wird der Boden in Form eines Gitters ausgeführt, durch dessen Löcher die Feuchtigkeit abfließt. Unter dem Abfluss im offenen Boden wird eine Entwässerungsgrube angelegt, die mit verschiedenen Steinen, großen Ästen usw. gefüllt wird. Eine solche Dusche ist bei warmem Wetter komfortabel – das Gitter sorgt nicht nur für den Wasserabfluss, sondern auch für die Belüftung. Wenn es draußen kühler wird, blasen die Löcher und es ist einfach zu kalt zum Waschen.
    • Bei einer Senkgrube müssen Sie den Standort wählen – direkt unter der Kabine oder etwas weiter davon entfernt. Auf den Boden wird eine Wanne gestellt: fertig oder selbstgebaut aus Beton und Fliesen. Mehr dazu im Abschnitt „Wannen“.

    Wassertank

    Eine Sommerdusche wird Sommerdusche genannt, weil sie nur in der warmen Jahreszeit genutzt werden kann. Im Sommer scheint viel Sonne, die mit ihrer Energie das Wasser im Tank erwärmt. Da das Wasser jedoch hauptsächlich von oben durch die Sonne erwärmt wird und von unten in den Duschkopf gelangt, fließt beim Baden zuerst kaltes Wasser. Um dies zu beheben, benötigen Sie ein paar Tricks:

    • Dunkle Farbe. Eine schwarze oder blaue Wanne mit ausreichend dicken Wänden zieht nicht nur viel Wärme an, sondern speichert sie auch.
    • Oberer Zaun. Hierfür werden verschiedene Vorrichtungen verwendet. Die einfachste ist ein Schlauch mit Schaumstoff, der als Schwimmer dient, die Düse an der Oberkante hält und die Dusche mit erwärmtem Wasser versorgt.
    • Zusätzliche Spule. Wenn Sie auf dem Dach zwischen Behälter und Duschkopf eine einfache Rohrkonstruktion montieren, wird das Wasser direkt darin erwärmt. Eine günstigere und einfachere Möglichkeit besteht darin, einen langen Schlauch in mehreren Lagen aufzurollen und ihn auf die Dusche zu legen.

    Endbearbeitung

    Eine Innenbearbeitung ist nicht immer erforderlich. Beispielsweise benötigen Duschkabinen, die mit Polycarbonat oder Spezialgewebe verkleidet sind, keinen zusätzlichen Schutz. Eine Holzdusche muss auch nicht dekoriert werden.

    Wenn die Wände dennoch dekoriert werden müssen, wählen Sie vorimprägnierte Verkleidungen, PVC-Platten oder Fliesen (für Ziegel- oder Betonduschen).

    Sommerdusche aus Brettern

    Wanne

    Wenn Sie sich nicht mit Berechnungen und Zementmörtel herumschlagen möchten, kaufen Sie eine fertige im Handel. Sie haben keine passende gefunden? Gießen Sie die benötigte Lösung selbst, beachten Sie jedoch die Hauptbedingung – ein Gefälle zum Abfluss hin von 1–2 % der Gesamtlänge. Der Abfluss erfolgt wie bei einer normalen Dusche – mithilfe eines Siphons und Rohren.

    Video für Anfänger

    Sehen Sie sich im Video alle Geheimnisse zum Bau einer Sommerdusche aus Wellpappe an:

    Inspirierende Ideen

    Abschließend möchten wir originelle Ideen teilen und zeigen, dass eine Sommerdusche nicht unbedingt eine funktionale Box mit Wänden und einer Wanne ist.

    Wenn Sie beispielsweise ein ungewöhnliches Baumaterial wie unbehandelte Baumstämme wählen, können Sie eine ungewöhnliche Öko-Dusche erhalten.

    Sommerdusche aus Baumstämmen

    Das Foto zeigt eine originelle Dusche aus Baumstämmen

    Holz ist im Allgemeinen ein universelles Material. Mit seiner Hilfe können Sie sowohl ein frisches, modernes als auch ein traditionelles oder rustikales Design erreichen.

    Holzdusche außerhalb des Hauses Holzdusche draußen

    Träumen Sie von etwas Ungewöhnlicherem? Achten Sie auf offene Duschen im Dickicht des Grüns – eine solche Dusche sieht tropisch aus. Ständer aus Abfallmaterialien sehen originell aus – auf dem Foto ist ein Surfbrett zu sehen, aber Sie können etwas auswählen, das besser zum Datscha-Thema passt.

    Dusche im Dickicht der Pflanzen Duschständer aus Surfbrett

    Denken Sie bei der Gestaltung einer Sommerdusche daran: Sie sollte für alle Familienmitglieder bequem sein! Um Fehler zu vermeiden und für alles vorzusorgen, erstellen Sie zuerst ein Projekt und setzen Sie es dann schrittweise um.

    Sommerdusche auf der Datscha-5 Sommerdusche auf der Datscha-4 Sommerdusche auf der Datscha-3 Sommerdusche auf der Datscha-2 Sommerschauer in der Datscha-1 Sommerdusche in der Datscha-0