Kiefer
Kiefern sind gut an niedrige Temperaturen und Trockenheit angepasst. Sie benötigen durchlässigen Boden, um überschüssige Feuchtigkeit abzuleiten. Die Wuchshöhe der Vertreter liegt zwischen 30 und 80 m. Ihre Lebenserwartung beträgt 150–200 Jahre.
Zur Familie der Kiefern gehören:
Kiefer
Nadelwälder mit Kiefern wachsen auf der Nordhalbkugel. Sie wachsen auf sandigen Lehmböden, Lehmböden und felsigen Gebieten. Ihre Krone kann strauchförmig, säulenförmig oder elliptisch sein. Die meisten Vertreter der Gattung Pinus haben dunkelgrüne Nadeln. Die Äste der Bäume sind ausgebreitet oder aufsteigend. Die häufigsten Arten sind Waldkiefer, Gelbkiefer und Bergkiefer.
Fichte
Bei jungen Fichten liefert die Hauptwurzel Nährstoffe. Mit der Zeit wird diese Funktion auf die Seitenäste des Wurzelsystems übertragen. Aufgrund ihrer Nähe zum Boden verträgt die Fichte keinen starken Wind. Der Baum bevorzugt Böden mit niedrigem pH-Wert. Für eine ästhetisch ansprechende Kronenbildung benötigt sie gute Beleuchtung. Andernfalls wird die Fichte asymmetrisch.
Der Stamm des Baumes ist mit grauer Rinde bedeckt. Seine spitzen Nadeln können grau, blau, blaugrün und dunkelgrün sein. Die Fichte kann eine Höhe von 40 m erreichen. Ihre Lebensdauer im Wald beträgt etwa 3 Jahrhunderte. Die Zapfenlänge der Fichte beträgt ca. 15 cm. Beliebte Arten sind die Stechfichte, Gemeine Fichte und Weißfichte.
Tanne
Die Tanne wächst in den Wäldern der Taiga. Sie gedeiht gut in sauberen Lehmgebieten und schattigen Lagen. Diese Nadelbaumart verträgt keinen Wind, keine Dürre, keine hohen Temperaturen und keine Umweltverschmutzung. Ihre Zweige sind ringförmig-horizontal angeordnet.
Die Rinde der Tanne enthält große Mengen Tannine. Die Nadeln des Baumes erneuern sich alle 10 Jahre. Die Tanne trägt im vierten Jahrzehnt ihres Lebens Früchte. Diese immergrüne Pflanze wird 400–700 Jahre alt. Es hat medizinische Eigenschaften. Gängige Sorten sind die Kaukasische, Koreanische und Balsam-Tanne. Im Sommer bevorzugen Bewohner Zwergsorten dieses Baumes;
Zeder
Die Zeder wächst in Taigawäldern. Ihre Nadeln sind in Büscheln gesammelt. Der Baum hat schuppige Rinde und stachelige Nadeln. Die Vegetationsperiode der Zeder dauert 1,5 Monate. Sie wächst langsam. Der Zweitname der Zeder ist Sibirische Zederkiefer.
Der Boden für den Baum sollte locker, durchlässig und pH-neutral sein. Er benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit und rechtzeitige Düngung. Zedernzweige müssen regelmäßig beschnitten werden. Zu den Arten gehören Himalaya-, Libanesische und Atlas-Zeder;
Keteleeria
Wächst in den südlichen Regionen Russlands. Dieser exotische Nadelbaum kann bis zu 1200 Jahre alt werden. Keteeleeria ist eine einhäusige Pflanze. Ihre Zapfen reifen im Winter. Die Pflanze wird oft in botanischen Gärten angebaut;
Lärche
Die Lärche wächst in europäischen Wäldern. Im Winter verliert der Baum seine Nadeln. Er ist sehr kälteresistent und verträgt Temperaturen bis zu -70 Grad. Schwaches Licht verträgt er jedoch nicht.
Die Lärche hat Zweige mit spiralförmig angeordneten Nadeln. An den Zapfen sind flache Schuppen sichtbar. Junge Bäume haben eine kegelförmige Krone, ausgewachsene Bäume eine eiförmige. Die Rinde des Baumes wirkt bakterizid.
Die Lärche benötigt einen fruchtbaren, durchlässigen Boden mit neutraler Säure. Der Baum verträgt Schnitt gut. Seine Lebensdauer beträgt etwa 500 Jahre. Er kann bis zu 30 m hoch werden. Der Stammdurchmesser beträgt etwa 1 m. Moderne Lärchenarten eignen sich für den Anbau in Containern;
Tsuga
Vertreter der Gattung Tsuga kommen im Osten Nordamerikas vor. Sandstein oder sandiger Lehmboden eignen sich für den Anbau. Tsuga wächst gut in halbschattigen Bereichen. Sie verträgt keine hohen Luftverunreinigungen.
Die Pflanze hat ausladende Zweige. Die Nadeln stehen in zwei Reihen an den Zweigen. Die Höhe des Baumes beträgt 5 bis 30 m. Diese immergrüne Pflanze eignet sich zur Dekoration von Vorstadtgebieten.
Sträucher sind in der Familie der Kieferngewächse selten. Alle Vertreter der Familie zeichnen sich durch einen schlanken Stamm und zu spitzen Nadeln umgebildete Blätter aus.
Zypresse
Zypressen-Koniferen wachsen in warmen Gebieten mit tropischem oder subtropischem Klima. Man findet sie sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.
Zur Familie der Zypressen gehören die folgenden Gattungen:
Zypresse
Zypressen haben eine längliche grüne Krone mit hellbraunen Zapfen. Sie wachsen schnell. Mit zunehmendem Alter wird die Rinde des Baumes härter. Zypressenblätter haben eine nadelartige Form. Später werden sie mit Schuppen bedeckt.
Zypressen sollten im Schatten wachsen. Rechtzeitiges Gießen, lockerer Boden, geeignete Düngung und hohe Luftfeuchtigkeit sind für diesen immergrünen Baum wichtig. Er verträgt Temperaturen bis zu -20 Grad.
Der Duft der Zypresse kann Schädlinge und andere Insekten abwehren. Für ein Sommerhaus ist es besser, Zwergsorten zu wählen. Diese lassen sich zum Überwintern leicht abdecken.
Thuja
Der zweite Name der Thuja ist Lebensbaum. Sie wird bis zu 70 m hoch. Junge Exemplare haben weiche Nadeln, die mit der Zeit schuppig werden. Die Rinde der Thuja ist rot oder braun gefärbt.
Der Baum verträgt problemlos Winterkälte. In der kalten Jahreszeit muss er jedoch abgedeckt und regelmäßig vom Schnee abgeschüttelt werden. Dank einer guten Drainage verträgt diese Nadelpflanze Trockenheit, Regen und Schatten. Man kann ihr leicht eine schöne Form geben. Am häufigsten hat die Pflanze eine kugelige, rechteckige, kugelige, horizontale, birnenförmige oder säulenförmige Kronenform. Thuja trägt alle 3 Jahre Früchte;
Kryptomerie
Ein anderer Name ist Japanische Zeder. Kryptomerie wächst in feuchten und warmen Klimazonen. Die Nadeln sind spiralförmig an den Zweigen angeordnet. Sie sind hellgrün. Der Stammdurchmesser der Pflanze beträgt bis zu 2 m. Er ist mit faseriger, rötlich gefärbter Rinde bedeckt. Die Krone hat eine pyramidenförmige Gestalt. Diese immergrüne Pflanze wird zu Zierzwecken verwendet;
Wacholder
In den warmen Klimazonen der nördlichen Hemisphäre sieht der Wacholder wie ein Busch mit ausladenden Zweigen aus. In kalten Gebieten wird er zu einer Miniatur-Nadelpflanze. Der Wacholder hat eine baum-, strauchartige, kriechende Krone. Er bildet kleine blaue Zapfen aus, die Beeren ähneln. Die Rinde des Wacholders ist braunrot. Er benötigt lockeren Boden mit Dolomit und gute Beleuchtung.
Beliebte Arten sind Schuppenwacholder, Virginia-Wacholder und Vielfruchtwacholder;
Callitris
Callitris wächst in der tropischen Zone. Sie hat schuppige Nadeln und eine eiförmige oder kugelförmige Krone. Die Zapfen der Callitris reifen innerhalb von anderthalb Jahren.
Diese Nadelpflanze wird in botanischen Gärten angebaut. Aufgrund der Komplexität der Pflege wird sie selten in Beeten gepflanzt;
Zypresse
Die maximale Höhe der Zypresse beträgt 1,5 m. Sie eignet sich für kleine, gut beleuchtete Plätze. Bei jungen Exemplaren sehen die Nadeln wie Nadeln aus. Mit zunehmendem Alter werden sie schuppig. Die Zweige der Zypresse sind kleiner als die der Zypresse. Der Baum zeichnet sich durch eine kegelförmige Krone aus. Seine Zapfen enthalten 2 Samenanlagen. Die Zypresse passt sich schnell an neue Bedingungen an. Für den Winter muss sie an einen warmen Ort gebracht werden.
Diese Pflanze kann in Kübeln gezüchtet werden. Aufgrund seiner kompakten Größe ist dieser immergrüne Baum bei Sommerbewohnern sehr gefragt.
Zypressen sind zweihäusige Pflanzen. Sie können durch Stecklinge vermehrt werden. Die Familie umfasst sowohl Bäume als auch Sträucher.
Eibe
Eiben sind Nadelbäume und Sträucher, die auf der Nordhalbkugel der Erde wachsen. Ihre Lebensdauer beträgt über 2.000 Jahre.
Eibennadeln sind giftig für Tiere. Ihre Streu kann in den Boden gefallene Samen zerstören.
Die Familie umfasst 2 Gattungen:
Eibe
Die Eibe ist ein frostbeständiger Baum. Sie stellt keine Ansprüche an die Beleuchtung. Sie hat verzweigte Wurzeln. Dürre, Wind, stehendes Wasser, verschmutzte Umwelt und saurer Boden sind für die Eibe ungünstig. Sie gibt keine ätherischen Öle ab und ist geruchlos. Die Eibenblätter haben eine längliche Form. Sie trägt Früchte in Form von Beeren. Die Wurzeln und Triebe der Pflanze sind giftig. Die Vermehrung erfolgt durch Samen.
In der Natur erreicht die Eibe eine Höhe von bis zu 10 m. Züchtern ist es jedoch gelungen, Miniatursorten mit einer Höhe von bis zu 100 cm zu züchten. Die Eibe schützt Sträucher im Garten vor dem Erfrieren.
Torrea
Die Torrea wächst im Kaukasus. Ihre Nadeln sind spiralförmig angeordnet. Die Torrea kann sowohl zweihäusig als auch einhäusig sein. Zapfen, Stämme und Nadeln dieses Baumes haben einen spezifischen Geruch. Für die Torrea sind alle Bodenarten geeignet. Wichtig ist jedoch, dass der Boden nicht sauer wird. Der Baum benötigt gute Beleuchtung und maximalen Windschutz. Und im Winter ist es notwendig, den Stammkreis mit organischer Substanz zu mulchen.
Torreya kann eine reiche Nussernte hervorbringen. Sorten dieses Baums mit bunten Nadeln eignen sich für Sommerhäuser.
Vertreter der Eibenfamilie zeichnen sich durch harte Blattspreiten an linearen oder lanzettlichen Zweigen aus. Sie haben keine spitzen Nadeln.
Araucariaceae
Koniferen aus der Familie der Araucariaceae wachsen auf der Südhalbkugel. Sie leben in feuchten Wäldern der Tropen und Subtropen.
Zur Familie der Araucariaceae gehören:
Araucaria
Die Araucaria eignet sich für die Haltung im Haus. In der Natur wächst sie in Südamerika und Australien. Sie verträgt keine niedrigen Temperaturen. Sie wächst gut bei diffusem Licht. Diese zweihäusige Pflanze kann im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht wechseln. Die weiblichen Zapfen des Baumes sind rund, die männlichen länglich.
Die Araucaria wird häufig zur Dekoration von Gartengrundstücken verwendet. Die maximale Höhe der Miniaturvarianten beträgt 2 m. Unter natürlichen Bedingungen beträgt die Stammlänge 30–70 m. Araukariensamen werden in der Küche verwendet;
Sequoia
Der Sequoia gilt als der älteste Baum der Welt. Er ist 70–100 m hoch und wird über 3.000 Jahre alt. Der Baum wächst in Nordamerika. Sein Stammdurchmesser kann bis zu 9 m betragen.
Bei Feuchtigkeitsmangel wirft der Sequoia seine Äste ab. Die Krone dieses Baumes hat eine kegelförmige Form. Sein Stamm ist mit faseriger, weicher Rinde bedeckt. Die Äste stehen horizontal. Junge Sequoias haben flache Blätter, während erwachsene Sequoias pfeilförmige Blätter haben. Im Licht sind Schuppen auf ihnen sichtbar. Die Zapfen sind klein. Die Pflanze vermehrt sich durch Samen, Stecklinge und Triebe.
Sequoia kann im Zimmer als Bonsai gezüchtet werden. Sie benötigt feuchte Luft und gut durchfeuchteten Boden;
Agathis
Agathis ist eine schattenliebende Nadelpflanze. Sie verträgt Trockenheit gut. Agathis benötigt lockeren, durchlässigen Lehmboden an einem geräumigen, windstillen Ort. Die Pflanze verträgt Temperaturen bis zu -20 Grad Celsius. Sie hat große Blätter mit paralleler Nervatur. Die Blätter haben verschiedene Formen – spitz, eiförmig, ellipsoid, lanzettlich. Ihre Länge kann bis zu 18 cm betragen.
Agathis zeichnet sich durch große grüne Zapfen mit einem Durchmesser von etwa 15 cm aus. In der Natur kann der Stamm dieses Baumes bis zu 80 m lang werden.
Die Rinde der Araucariaceae enthält Tannine und Harz. Diese Bäume benötigen eine hohe Luftfeuchtigkeit.
Podocarpaceae
Der Name der Familie bedeutet „polykarp“. Ihre Vertreter wachsen in tropischen, subtropischen und gemäßigten Klimazonen. Sie vertragen keinen starken Frost. Sie lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit. Zur Familie gehören Sträucher und Bäume.
Zu den Podocarpaceae gehören:
Podocarpus
Sie kommt in Afrika, Südamerika und einigen asiatischen Ländern vor.
Charakteristisch für Podocarpus sind ledrige, gürtel-, ei- oder ovale Blattspreiten, die spiralförmig an den Zweigen angeordnet sind. Mit zunehmendem Alter verholzen die Triebe des Podocarpus. Diese Nadelpflanze trägt beerenartige Früchte in roter, violetter oder blauer Farbe. Sie können in kleinen Mengen gegessen werden.
Der Baum wächst in Innenräumen langsam. Die Krone lässt sich leicht formen. Er eignet sich für den Außenbereich und auch als Ampelpflanze (Zimmerpflanze).
Pflanze Parasitaxus
Ein kleiner, verzweigter Baum mit violetter Färbung und weißen Kugeln an den Zweigen. Er ist der einzige Parasit unter den Nadelbäumen. Er wächst in Neukaledonien.
Nadelbäume und Meerträucher sind keine Synonyme.
Zu den Nadelbäumen gehören Sträucher und kleine Bäume der Gattung Meerträucher. Ihre Zweige fungieren als Blattspreiten. Sie fallen schnell ab. Nadelbäume zeichnen sich durch die Bildung von Zapfen aus. Solche Pflanzen haben jedoch keinen hohen dekorativen Wert. In Russland ist der Anbau von Nadelbäumen verboten, da sie zur Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden.
Klassifizierung nach Größe und Form
Nach Form und Größe werden Nadelbäume als hoch, kriechend und Zwerg eingeteilt.
Hoch
Hohe Nadelbäume eignen sich als Akzent bei der Gestaltung des Geländes. Sie können mehrere Meter hoch werden.
Zu den hohen Nadelbäumen gehören:
Serbische Fichte
Die Serbische Fichte wird 40–45 m hoch. Die Schuppen ihrer Zapfen verfärben sich mit der Zeit von blau nach braun. Die Pflanze ist resistent gegen Sonnenmangel, Frost und Luftverschmutzung. Sie reagiert jedoch negativ auf Feuchtigkeitsmangel;
Thuja Smaragd
Die Höhe der Smaragd-Thuja beträgt bis zu 5 m. Bei unzureichender Beleuchtung verblasst die Farbe der Nadeln an ihren Zweigen. Die Pflanze muss regelmäßig gegossen werden. Ihre Lebensdauer beträgt etwa 100 Jahre;
Abies concolor
Dies ist eine pyramidenförmige Tannenart. Die Nadeln sind lang und dunkelgrün. Die Zapfen sind violett. Die einfarbige Tanne bevorzugt Lehm- und Sandlehmböden. Die Pflanze ist sehr anpassungsfähig.
Thuja Brabant
Thuja Brabant wird bis zu 3,5 m hoch. Die Krone ist schmal und pyramidenförmig. Die Pflanze wird zur Heckenbildung verwendet. Sie liebt Feuchtigkeit sowie sonnige und schattige Standorte.
Kriechend
Kriechende Nadelbäume werden zur Dekoration von Rabatten verwendet.
Dazu gehören:
Kanadische Hemlocktanne
Dies ist ein langsam wachsender Strauch. Er bevorzugt Halbschatten und feuchte, leicht saure Böden. Die Pflanze reagiert nicht gut auf Trockenheit. Sie ist sehr frostbeständig. Die Zapfen sind spindelförmig.
Grüner Teppichwacholder
Ein kriechender Strauch mit weichen, hellgrünen Nadeln und waagerechten Zweigen. Ihre Verflechtung bildet eine dichte Nadelbaumdecke. Grüner Teppichwacholder wächst auf sandigen und kalkhaltigen Böden;
Fichte Lorelei
Diese Fichtenart erfordert eine Veredelung im Wurzelhalsbereich. Andernfalls kann sich die Pflanze nicht ausbreiten. Die Lorelei-Fichte wächst an sonnigen Standorten auf durchlässigen Lehmböden oder sandigen Lehmböden.
Prince of Wales-Wacholder
Frostbeständig. Im Winter hat er eine bronzene Farbe und wird im Sommer bläulich-grün. Dieser kriechende, sich ausbreitende Strauch wird oft zu Dekorationszwecken verwendet.
Zwerg
Zwergkoniferen werden zur Dekoration von Räumen oder kleinen Bereichen verwendet.
Zu dieser Gruppe gehören:
Thuja Danica
Ein Nadelbaum mit kugelförmiger Krone. Er wächst langsam.
Im Sommer sind die Nadeln der Thuja grün und im Winter braun. In der kalten Jahreszeit sollte die Pflanze abgedeckt werden. Sie neigt zu Verbrennungen bei direkter Sonneneinstrahlung. Thuja Danica reagiert negativ auf Zugluft;
Bergkiefer Mini Pug
Diese Sorte braucht gute Beleuchtung. Sie ist widerstandsfähig gegen Wind und niedrige Temperaturen. Anspruchslos gegenüber dem Boden. Die Zapfen der Bergkiefer Mini Pops sind graubraun. Sie reifen in etwa 2 Jahren.
Die Zweige des Baumes sind mit 3 cm langen Nadeln bedeckt. Die Krone der Bergkiefer muss künstlich kugelförmig geformt werden.
Konika-Fichte
Die Fichte hat dichte, hellgrüne Nadeln. Eine Kronenkorrektur ist nicht erforderlich. Die Konika-Fichte benötigt neutralen oder leicht sauren Boden. Sie reagiert negativ auf übermäßige Bodenfeuchtigkeit. Junge Vertreter dieser Art müssen im Schatten stehen, ältere in der Sonne. Fichtenzapfen sind braun;
Kiefer Compacto Glauca
Dies ist eine Zedernkiefer mit pyramidenförmiger Krone und bläulich-grünen Nadeln. Sie bevorzugt mäßig feuchten Boden mit neutraler Säure. Die Länge der Pflanzenzapfen beträgt 6-8 cm.
Welche Arten können in der mittleren Zone angebaut werden?
Nicht alle Nadelbaumarten können in der mittleren Zone angebaut werden. Die klimatischen Bedingungen sind günstig für Kieferngewächse, Eiben und Steineibengewächse.
Arten und Sorten immergrüner Pflanzen für den Anbau in gemäßigten Klimazonen:
Thuja occidentalis (Sorte Khoseri)
Thuja occidentalis hat eine kugelförmige Krone und dunkelgrüne Nadeln an den Zweigen. Sie wächst langsam und verträgt Winterkälte gut. Sie hat kleine Zapfen;
Kanadische Eibenbeere
Sie hat eine kegelförmige Krone und hell- oder dunkelgrüne Nadeln. Ihre Beeren sind nicht zum Verzehr geeignet. Die Nadellänge beträgt 20–30 mm.
Nootka-Zypresse (Sorte Variegata)
Sie zeichnet sich durch eine gelbgrüne Farbe und eine pyramidenförmige Kronenform aus. Die Zapfen der Pflanze sind gräulich oder braun. Sie reifen innerhalb von 2 Jahren.
Koreanische Tanne
Sie hat eine kegelförmige Krone. Die Nadeln der Koreanischen Tanne können weiß, blau, silber oder dunkelgrün sein. Die Zapfen wachsen bis zum Alter von 10 Jahren. Anfangs sind sie grün und färben sich nach der Reifung violett oder blau. Die Pflanze ist anspruchslos und kälteresistent.
Dank moderner Züchtungstechniken können Sie erfolgreich immergrüne Pflanzen in Ihrem Garten züchten. Sie benötigen keine aufwendige Pflege, verbessern die Luftqualität und bieten viel ästhetisches Vergnügen.